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Unser Best-of

Wir sitzen im Zug nach Hause und alleine der Einstieg in Wien wäre einen eigenen post wert.
In einer Stunde haben wir dann sieben Minuten um in Salzburg den Zug nach München zu erwischen. Sollte das nicht klappen warten wir halt eine Stunde. Zeit für Kaffee und Mozartkugeln wäredasdann. 
Aber hier kommt erst einmal unser Best- of der Radreise „vom Donauursprung bis Wien“:

Schönste Etappe:
Da sind wir uns einig. Es war die Etappe Tuttlingen- Sigmaringen.
Sie bot neben vielen etwas überraschenden Höhenmetern einfach so viel zu sehen.

Beste Unterkunft:
Auch hier Einigkeit: bei Harald und Franzi in Metten. Danke dafür noch einmal.

Bestes Hotelfrühstück:
Robert: Linz, Neuburg, Schlögener Schlinge
Die beiden letzteren weil man draußen sitzen konnte.
Tina: Linz wegen des leckeren frisch gepressten Apfel-Ingwersafts, Neuburg wegen der liebevoll angerichteten Auswahl, der Sonderpreis für das beste Müsli geht an Franzi!

Top Ten von unterwegs:
10: die vielen Sonnenblumenfelder
9: Donauversickerung
8: Fischerviertel Ulm
7: Haus am Strom
6: Altstadt Linz
5: Zentralfriedhof Wien
4: Stift Melk
3: Zillenfahrt durch den Donaudurchbruch
2: Dreiflüsseeck Passau
1: Ankunft am Stephansdom in Wien
0: die Abende mit Familie und Freunden

Kulinarische Highlights und Besonderheiten:
Linzer Torte (das Original)
Donauwellentest an drei Orten
Argentinische Sauerrahmtorte
Agnes Bernauer Torte (das Original)
Wiener Schnitzel (das Original)
roter Muskateller im Heurigen
Topfen-Gurken Eis in Wien
Punschkrapfen

Emotionalster Moment:
Robert: Ratsch mit meinem Papa und die Stunden mit meinen Geschwistern
Tina: Kaffee trinken mit Elias in Wien

Kurioses und bemerkenswertes:
Die Übernachtung im Hendl-Haus in Passau mit dem Slogan: nichts wie raus aus den Federn.

Der Crashkurs in Reinkarnation bei Willy

Der Satz: „Sie sind eine sportliche Frau. Sie können gerne auch die Männertoilette benutzen“ (Ich verstehe den Sinn heute noch nicht)

Unser kurzes Interview in Ulm zum Thema: „durch dick und dünn gehen“. Gesendet am 16.8. bei „volle Kanne“ im ZDF.

Der Trinkspruch im Gasthof Paulus und das Akkordeonkonzert. („Halleluja ham mer gsunga, da ham se uns die Weiber gnumma. Halleluja sing mer nimma, weil sie sie uns sonst wiederbringa.“)


Fehlt eine Kategorie? Wir ergänzen gerne!

Hinter uns liegen unvergessliche 1000 KM und drei wunderschöne Wochen. Keine einzige Panne, nur Sonnenschein, keine Coronaschwäche nach der Erkrankung kurz vor dem Urlaub, kein Sturz.
So viel Glück macht uns sehr dankbar.








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Kommentare: 1
  • #1

    Ralf (Dienstag, 23 August 2022 20:58)

    Einfach nur schön zu lesen, wie ein Film der vor meinen Augen läuft.
    Danke das ich „Dabei“ sein durfte