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9. Etappe: Regensburg - Straubing

Die Etappe gestern hatte uns irgendwie ein bisschen geschafft. Entsprechend mühsam war das Aufstehen in der Früh.
Aber es half ja nichts. Tapfer starteten wir in den Tag und wurden mit einer wirklich entspannten Etappe belohnt.
Ziel des Tages war Straubing, etwa 50 Kilometer entfernt.
So richtig viel gibt es auch nicht zu berichten.
Ein bisschen Donaudamm, viele Maisfelder, angenehmer Fahrbahnbelag und unser geliebter Begleiter Gegenwind.
Mittendrin entdeckten wir die „Radfahreroase“. Vor Corona durfte man wohl sogar im Garten der Familie sitzen. Wegen Corona geht das nicht mehr. Aber man durfte ein bisschen entfernt imSchattensitzenund es gab Kaffee (endlich!) und Hollerschorle (Holunderschorle) Und weil wir nur ein bisschen im stehen auf dem Donaudamm gefrühstückt hatten, haben wir uns frisch ausgebackene„Auszogne“ (Kirchweihnudeln) gegönnt.

Mit dem Mittagsläuten fuhren wir in Straubing ein. Exakt 50 Kilometer waren es wie angekündigt.

Jetzt checken wir gleich erst einmal ein und nach dem üblichen „erst einmal den Staub vom Donaudamm abduschen- Programm“ treffen wir Heike, Michael und Lukas.
Das wird bestimmt wieder ein besonderer Abend.

PS:
Ein bisschen Wegstrecke wird heute noch dazukommen. Zum Hotel, wieder in die Innenstadt, zum Hotel. Aber das zähle ich nicht zur Tagesetappe. Das zählt dann bei den Gesamtkilometern.
Ciao Regensburg. Hier war der nördlichste Punkt unserer Reise.
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Die berühmte Walhalla. König Ludwig I. ließ sie erbauen.
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Schloss Wörth
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Das Gäubodenfest...das zweitgrößte Volksfest Bayerns.
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