Wir hatten uns heute zum um sieben Uhr bereits für das Frühstück angemeldet, da für den frühen Nachmittag Gewitter rund um unseren Zielort angesagt waren.
In denen wollten wir nicht sooo gerne Rad fahren.
Also haben wir das tolle Frühstück genossen und sind dann um 7:45 Uhr losgeradelt.
Dank eines Tipps von Roberts Neffen sind wir bis Ingolstadt nicht den Donauradweg gefahren, sondern immer an der Donau entlang.
Ansonsten hätten wir 20 km dem Verlauf einer Eisenbahnlinie folgen können.
In Ingolstadt gab es den obligatorischen Pausenkaffee und ein nettes Gespräch mit den beiden Niederländern die in Neuburg neben uns gefrühstückt hatten.
Von denen erfuhren wir, dass wegen Niedrigwassers im Moment keine Schiffe von Kloster Weltenburg nach Kelheim fahren.
Genau das war aber unser Plan für morgen, um nicht vom Kloster aus über den Berg radeln zu müssen.
150 Höhenmeter auf sechs Kilometer mag sich nicht viel anhören.
Wenn man aber weiß, dass ich nicht unbedingt die Trägerin des Bergtrikots bin, weiß man dass ich für einen Moment in Schockstarre verfiel.
Es fühlte sich an, als ob ich morgen samt Rad und Gepäck bei 30 Grad den Mount Everest überqueren müsse.
Aaaaber zum Glück gibt es das Internet und einige Suchen später hatte ich eine Busverbindung gefunden die (nur am Wochenende!) fährt und Räder mitnimmt.
Allerdings nur mit Reservierung und dann ging diese verflixte Telefonnummer nicht.
Also habe ich eine andere ausprobiert und wenn alles gut geht umschiffen wir den fiesen Berg morgen nicht mit dem Kahn sondern mit dem Bus. Bitte Daumen halten!!!
Nach Ingolstadt ging es entlang des Donaudamms munter auf und ab und auf und ab und auf Gras kann man irgendwie gar nicht so gut radeln. :-)
In Vohburg haben wir dann die angekündigte historische Altstadt gesucht aber nicht gefunden. Der Burgberg war steil aber irgendwie auch nicht historisch. Aber ich glaube Napoleon war hier schonmal.
Nach insgesamt entspannten 49 Kilometern haben wir das Gasthaus Paulus geentert und damit Roberts Heimat Niederbayern radlerisch erreicht.
Das eigentliche Highlight des Tages kommt aber noch.
Mein liebster Freund Guido ist ebenfalls nach einer Radetappe angekommen und wir verbringen jetzt den Abend miteinander. :-)
In denen wollten wir nicht sooo gerne Rad fahren.
Also haben wir das tolle Frühstück genossen und sind dann um 7:45 Uhr losgeradelt.
Dank eines Tipps von Roberts Neffen sind wir bis Ingolstadt nicht den Donauradweg gefahren, sondern immer an der Donau entlang.
Ansonsten hätten wir 20 km dem Verlauf einer Eisenbahnlinie folgen können.
In Ingolstadt gab es den obligatorischen Pausenkaffee und ein nettes Gespräch mit den beiden Niederländern die in Neuburg neben uns gefrühstückt hatten.
Von denen erfuhren wir, dass wegen Niedrigwassers im Moment keine Schiffe von Kloster Weltenburg nach Kelheim fahren.
Genau das war aber unser Plan für morgen, um nicht vom Kloster aus über den Berg radeln zu müssen.
150 Höhenmeter auf sechs Kilometer mag sich nicht viel anhören.
Wenn man aber weiß, dass ich nicht unbedingt die Trägerin des Bergtrikots bin, weiß man dass ich für einen Moment in Schockstarre verfiel.
Es fühlte sich an, als ob ich morgen samt Rad und Gepäck bei 30 Grad den Mount Everest überqueren müsse.
Aaaaber zum Glück gibt es das Internet und einige Suchen später hatte ich eine Busverbindung gefunden die (nur am Wochenende!) fährt und Räder mitnimmt.
Allerdings nur mit Reservierung und dann ging diese verflixte Telefonnummer nicht.
Also habe ich eine andere ausprobiert und wenn alles gut geht umschiffen wir den fiesen Berg morgen nicht mit dem Kahn sondern mit dem Bus. Bitte Daumen halten!!!
Nach Ingolstadt ging es entlang des Donaudamms munter auf und ab und auf und ab und auf Gras kann man irgendwie gar nicht so gut radeln. :-)
In Vohburg haben wir dann die angekündigte historische Altstadt gesucht aber nicht gefunden. Der Burgberg war steil aber irgendwie auch nicht historisch. Aber ich glaube Napoleon war hier schonmal.
Nach insgesamt entspannten 49 Kilometern haben wir das Gasthaus Paulus geentert und damit Roberts Heimat Niederbayern radlerisch erreicht.
Das eigentliche Highlight des Tages kommt aber noch.
Mein liebster Freund Guido ist ebenfalls nach einer Radetappe angekommen und wir verbringen jetzt den Abend miteinander. :-)
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