Heute sind wir eine Etappe gefahren, die ich nur schwer beschreiben kann. Die ganzen Eindrücke, die kleinen Städtchen, die Strecken direkt entlang der Donau, verschwimmen zu einem Gesamtbild.
Insgesamt waren es 64,2 Kilometer und dabei zum Glück nur 180 Höhenmeter.
Anstrengend waren heute eher die Wärme und der Gegenwind.
Wir sind früh und ohne Frühstück gestartet und haben um halb acht Uhr schon Proviant auf dem Markt direkt vorm Ulmer Münster gekauft.
Die noch tiefstehende Morgensonne leuchtete uns den Weg entlang der Stadtmauer, die wir dann über Treppen verlassen mussten um zum Radweg zu kommen.
Wie schon in den letzten Tagen war es manchmal nicht leicht den Weg zu finden.
Und manchmal gibt es auch ausgeschilderte Alternativrouten, von denen aber niemand weiß, ob es nun gut ist diese oder doch lieber die andere Strecke zu nehmen.
Mailand oder Madrid….. Hauptsache Donauradweg.
Unser erstes Ziel war Günzburg wo es dann endlich einen Kaffee gab.
Die Frühstückssemmeln hatte es schon vorher auf einer Bank direkt an der Donau gegeben.
Wie beschreibe ich den Weg am besten?
Eigentlich wirklich abwechslungsreich.
Mal vorbei an Maisfeldern, dann entlang der Donau, durch Wälder auf ziemlich schotterigen Wegen, mitten durch Industriegebiete hindurch oder auch mal länger entlang der B16.
Nicht immer schön, aber auch nicht langweilig.
Nach etwa 56 km haben wir eine lange Pause in einem Park in Dillingen gemacht. Eine Bank im Schatten und mit Ruhe: das war perfekt für den Moment. Vor allem hatten wir zuvor viele Kilometer nach einem schattigen Pausenplatz gesucht.
Trotz der Hitze mussten dann allerdings noch die interessanten Trimm-Dich Geräte im Park ausprobiert werden. :-)
Nach einem kalten Getränk haben wir die letzten Kilometer in Angriff genommen.
Ach ja: Dillingen ist eine richtig nette kleine Stadt.
Bei großer Hitze ging es dann noch einmal direkt an der Donau entlang und danach ein paar Kilometer direkt neben der Bundesstraße. Mit Gegenwind, der sich so anfühlte wie ein Föhn auf Stufe 3.
Mittlerweile sind wir im Gasthof Berg in Höchstädt angekommen.
Geduscht, Wäsche gewaschen und jetzt…. ausruhen.
Das Zimmer ist eine ganze Wohnung. Für uns Luxus pur. Um 18 Uhr treffen wir uns mit Freunden.
Ein Abend mit Muzaffer und Steffi erwartet uns.
Und wir freuen uns sehr darauf!
Insgesamt waren es 64,2 Kilometer und dabei zum Glück nur 180 Höhenmeter.
Anstrengend waren heute eher die Wärme und der Gegenwind.
Wir sind früh und ohne Frühstück gestartet und haben um halb acht Uhr schon Proviant auf dem Markt direkt vorm Ulmer Münster gekauft.
Die noch tiefstehende Morgensonne leuchtete uns den Weg entlang der Stadtmauer, die wir dann über Treppen verlassen mussten um zum Radweg zu kommen.
Wie schon in den letzten Tagen war es manchmal nicht leicht den Weg zu finden.
Und manchmal gibt es auch ausgeschilderte Alternativrouten, von denen aber niemand weiß, ob es nun gut ist diese oder doch lieber die andere Strecke zu nehmen.
Mailand oder Madrid….. Hauptsache Donauradweg.
Unser erstes Ziel war Günzburg wo es dann endlich einen Kaffee gab.
Die Frühstückssemmeln hatte es schon vorher auf einer Bank direkt an der Donau gegeben.
Wie beschreibe ich den Weg am besten?
Eigentlich wirklich abwechslungsreich.
Mal vorbei an Maisfeldern, dann entlang der Donau, durch Wälder auf ziemlich schotterigen Wegen, mitten durch Industriegebiete hindurch oder auch mal länger entlang der B16.
Nicht immer schön, aber auch nicht langweilig.
Nach etwa 56 km haben wir eine lange Pause in einem Park in Dillingen gemacht. Eine Bank im Schatten und mit Ruhe: das war perfekt für den Moment. Vor allem hatten wir zuvor viele Kilometer nach einem schattigen Pausenplatz gesucht.
Trotz der Hitze mussten dann allerdings noch die interessanten Trimm-Dich Geräte im Park ausprobiert werden. :-)
Nach einem kalten Getränk haben wir die letzten Kilometer in Angriff genommen.
Ach ja: Dillingen ist eine richtig nette kleine Stadt.
Bei großer Hitze ging es dann noch einmal direkt an der Donau entlang und danach ein paar Kilometer direkt neben der Bundesstraße. Mit Gegenwind, der sich so anfühlte wie ein Föhn auf Stufe 3.
Mittlerweile sind wir im Gasthof Berg in Höchstädt angekommen.
Geduscht, Wäsche gewaschen und jetzt…. ausruhen.
Das Zimmer ist eine ganze Wohnung. Für uns Luxus pur. Um 18 Uhr treffen wir uns mit Freunden.
Ein Abend mit Muzaffer und Steffi erwartet uns.
Und wir freuen uns sehr darauf!
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