Rückblickend muss ich sagen, waren wir alle ziemlich naiv.
Im Sommer 2020 mitten in der Pandemie zu heiraten hatte ein paar Einschränkungen.
Wir mussten Maske tragen und es durften nur sechs Personen mit ins Standesamt.
Im ersten Moment war das nervig.
Und dann war doch alles ganz wunderbar.
Hätten wir gewusst was alles noch rund um Corona auf uns wartet wären wir vielleicht schon im ersten Moment nicht genervt gewesen.
Wir hatten beide unsere „Hochzeitsmasken“ die extra für diesen Tag genäht wurden.
Kurz darauf kam dann die FFP2 Maskenpflicht.
Wir hatten unsere Kinder bei der Trauung dabei. Kurz darauf kam eine Zeit da durfte man noch weniger Menschen mitnehmen. Also hatten wir ziemlich Glück!
Zwei Jahre später sind wir mitten in einer Sommerwelle die zu Beginn der Pandemie niemand für möglich erachtet hätte. Corona im Sommer? Niemals!
Und dennoch hat es uns trotz aller Vorsicht erwischt. Mitten in der Hitzewelle.
Wir hatten ja gehofft, dass wir beide zum Hochzeitstag negativ getestet werden.
Pustekuchen! Beide Tests positiv….
Nach den neuen Regeln hätten wir schon nach fünf Tagen wieder „rausgedurft“. Aber mal ehrlich: Wäre das fair, unsere Kinder mit denen wir essen gehen wollten einem Risiko, und sei es noch so gering, auszusetzen? Wir fanden nicht, und haben schweren Herzens die Reservierung storniert.
Das holen wir nach.
Und so haben wir gestern unseren zweiten Hochzeitstag damit verbracht Tour de France zu schauen (ich werde langsam zur Expertin), zu lesen (Buch Nummer vier habe ich gestern fertig gelesen) und am Abend lecker zu kochen und im Garten anzustoßen.
Heiraten während Corona. Hochzeitstag mit Corona. Damit haben wir das Pandemiespiel dann aber bitte auch mal durchgespielt.
Eine schöne Überraschung wartete übrigens am Freitag auf uns. Ein Carepaket von Roberts Trauzeugin.
Ich muss unbedingt versuchen das Rezept von Silvias Erdnusskeksen zu erfahren. Und ich werde das Rezept dann hier verraten müssen. Diese Kekse…. gigantisch.
Im Sommer 2020 mitten in der Pandemie zu heiraten hatte ein paar Einschränkungen.
Wir mussten Maske tragen und es durften nur sechs Personen mit ins Standesamt.
Im ersten Moment war das nervig.
Und dann war doch alles ganz wunderbar.
Hätten wir gewusst was alles noch rund um Corona auf uns wartet wären wir vielleicht schon im ersten Moment nicht genervt gewesen.
Wir hatten beide unsere „Hochzeitsmasken“ die extra für diesen Tag genäht wurden.
Kurz darauf kam dann die FFP2 Maskenpflicht.
Wir hatten unsere Kinder bei der Trauung dabei. Kurz darauf kam eine Zeit da durfte man noch weniger Menschen mitnehmen. Also hatten wir ziemlich Glück!
Zwei Jahre später sind wir mitten in einer Sommerwelle die zu Beginn der Pandemie niemand für möglich erachtet hätte. Corona im Sommer? Niemals!
Und dennoch hat es uns trotz aller Vorsicht erwischt. Mitten in der Hitzewelle.
Wir hatten ja gehofft, dass wir beide zum Hochzeitstag negativ getestet werden.
Pustekuchen! Beide Tests positiv….
Nach den neuen Regeln hätten wir schon nach fünf Tagen wieder „rausgedurft“. Aber mal ehrlich: Wäre das fair, unsere Kinder mit denen wir essen gehen wollten einem Risiko, und sei es noch so gering, auszusetzen? Wir fanden nicht, und haben schweren Herzens die Reservierung storniert.
Das holen wir nach.
Und so haben wir gestern unseren zweiten Hochzeitstag damit verbracht Tour de France zu schauen (ich werde langsam zur Expertin), zu lesen (Buch Nummer vier habe ich gestern fertig gelesen) und am Abend lecker zu kochen und im Garten anzustoßen.
Heiraten während Corona. Hochzeitstag mit Corona. Damit haben wir das Pandemiespiel dann aber bitte auch mal durchgespielt.
Eine schöne Überraschung wartete übrigens am Freitag auf uns. Ein Carepaket von Roberts Trauzeugin.
Ich muss unbedingt versuchen das Rezept von Silvias Erdnusskeksen zu erfahren. Und ich werde das Rezept dann hier verraten müssen. Diese Kekse…. gigantisch.