Es ist Sonntagabend und tatsächlich ist unser wunderbarer Flitterwochenurlaub ab morgen vorbei.
Der Alltag holt uns ein aber wir freuen uns darauf.
Am Donnerstag sind wir gut wieder angekommen. Pünktlich und mit tatkräftiger Hilfe der Bahn. Tatsächlich gibt es jetzt Fahrradhelfer die beim Einsteigen in den ICE helfen. Großartig!
Und in Pasing hat die Zugbegleiterin mit angepackt und uns beim losfahren noch aus dem Zug gewunken.
Die letzten Kilometer sind wir dann auf dem genau gleichen Weg gefahren wie auf der ersten Etappe in umgekehrter Richtung. Das war irgendwie richtig schön.
Wieder daheim fanden wir leider einen größeren Teil unserer Pflanzen vertrocknet vor. Auch das geliebte, kleine Chrysanthemenbäumchen ist kaputt. Ab Dezember hat es immer so üppig geblüht....jetzt nicht mehr. Das ist wirklich traurig. Naja....das mit dem gießen hat nicht ganz geklappt.
Das Gute an einem Radurlaub ist ja, dass man nicht sooo viele Sachen mitnehmen kann.
Dementsprechend hatten wir bereits am Freitagmittag alles aufgeräumt und einen Teil in die Waschmaschine getan.
Im Garten musste der Rasen gemäht werden und Äpfel, Gurken und Zucchini wollten geerntet werden.
Ein ausgefüllter Tag mit ein bisschen Arbeit die einfach zu tun war.
Und dann kam das Wochenende. Hmmmmm.... was könnte man da machen? Vielleicht Rad fahren?
Guter Plan!
Also sind wir am Samstag unsere „Trainingsrunde“ gefahren. Von Weßling aus zum Wörthsee, Ammersee, Pilsensee und zurück.
Eine kleine feine Runde mit 33 Kilometer und immerhin 300 Höhenmeter.
Der letzte Urlaubstag sollte dann ein würdiger Abschluss sein. Also sind wir um sieben Uhr in der Früh mit den Rädern auf dem Auto losgefahren mit dem Ziel Chiemsee.
Um kurz nach acht machten wir uns an die Umrundung des Sees. 60 Kilometer, viel Sonne und ca 1000 E- Biker beschreiben diese Tour ziemlich gut.
Aber das ist ja schon ein anderes Abenteuer!
Insgesamt haben wir uns etwa 1100 Kilometer erradelt und 4450 Höhenmeter (inkl Wochenende) erklommen.
Die nächste große Tour könnte nach Venedig gehen. Vielleicht.... irgendwann
Der Alltag holt uns ein aber wir freuen uns darauf.
Am Donnerstag sind wir gut wieder angekommen. Pünktlich und mit tatkräftiger Hilfe der Bahn. Tatsächlich gibt es jetzt Fahrradhelfer die beim Einsteigen in den ICE helfen. Großartig!
Und in Pasing hat die Zugbegleiterin mit angepackt und uns beim losfahren noch aus dem Zug gewunken.
Die letzten Kilometer sind wir dann auf dem genau gleichen Weg gefahren wie auf der ersten Etappe in umgekehrter Richtung. Das war irgendwie richtig schön.
Wieder daheim fanden wir leider einen größeren Teil unserer Pflanzen vertrocknet vor. Auch das geliebte, kleine Chrysanthemenbäumchen ist kaputt. Ab Dezember hat es immer so üppig geblüht....jetzt nicht mehr. Das ist wirklich traurig. Naja....das mit dem gießen hat nicht ganz geklappt.
Das Gute an einem Radurlaub ist ja, dass man nicht sooo viele Sachen mitnehmen kann.
Dementsprechend hatten wir bereits am Freitagmittag alles aufgeräumt und einen Teil in die Waschmaschine getan.
Im Garten musste der Rasen gemäht werden und Äpfel, Gurken und Zucchini wollten geerntet werden.
Ein ausgefüllter Tag mit ein bisschen Arbeit die einfach zu tun war.
Und dann kam das Wochenende. Hmmmmm.... was könnte man da machen? Vielleicht Rad fahren?
Guter Plan!
Also sind wir am Samstag unsere „Trainingsrunde“ gefahren. Von Weßling aus zum Wörthsee, Ammersee, Pilsensee und zurück.
Eine kleine feine Runde mit 33 Kilometer und immerhin 300 Höhenmeter.
Der letzte Urlaubstag sollte dann ein würdiger Abschluss sein. Also sind wir um sieben Uhr in der Früh mit den Rädern auf dem Auto losgefahren mit dem Ziel Chiemsee.
Um kurz nach acht machten wir uns an die Umrundung des Sees. 60 Kilometer, viel Sonne und ca 1000 E- Biker beschreiben diese Tour ziemlich gut.
Aber das ist ja schon ein anderes Abenteuer!
Insgesamt haben wir uns etwa 1100 Kilometer erradelt und 4450 Höhenmeter (inkl Wochenende) erklommen.
Die nächste große Tour könnte nach Venedig gehen. Vielleicht.... irgendwann