Nach dem nicht so schönen Start in den Tag machten wir uns auf in Richtung Hafen.
Wir hatten zur Hochzeit einen Gutschein für eine lange Hafenrundfahrt bekommen und den wollten wir einlösen.
Zuerst dachten wir, wir würden das Schiff knapp verpassen. Aber wegen Corona fahren derzeit mehr Schiffe und wir konnten tatsächlich gleich einsteigen.
Zwei Stunden sahen wir vom Wasser aus die Speicherstadt und die Elbphilharmonie, das größte Containerschiff der Welt (24.000 Container.... welch Wahnsinn), die Köhlbrandbrücke und die WerftBlohm & Voss.
Wieder an Land gab es etwas, das im Hamburger Hafen einfach sein muss: ein Fischbrötchen!
Unser nächstes Ziel war der alte Elbtunnel.
Natürlich fuhren wir mit dem Lastenaufzug mit dem früher die Autos transportiert wurden. Und dank dieses „Geheimwissens“ mussten wir auch nicht an der Schlange für den Personenaufzug anstehen.
Der Gang durch den alten Elbtunnel war vor allem angenehm kühl.
Am anderen Ende machten wir, zusammen mit vielen anderen Personen Fotos vom Hafen auf der anderen Elbseite.
Der Weg zurück wurde dann auch gleich noch der Weg zurück zur Unterkunft.
Schließlich mussten wir ja noch einen Sattel kaufen.
Am Abend saßen wir im Sprinkelhaus zusammen mit Chris, Anita, Ralf, Petra und Fynn.
Der spontane Höhepunkt des Abends war die „Trauung“ durch Standesbeamtin Petra.
Wieder haben wir uns für die Antwort: ja! entschieden und können nun sagen, das wir in München und ein bisschen auch in Hamburg geheiratet haben. :-)
Wir hatten zur Hochzeit einen Gutschein für eine lange Hafenrundfahrt bekommen und den wollten wir einlösen.
Zuerst dachten wir, wir würden das Schiff knapp verpassen. Aber wegen Corona fahren derzeit mehr Schiffe und wir konnten tatsächlich gleich einsteigen.
Zwei Stunden sahen wir vom Wasser aus die Speicherstadt und die Elbphilharmonie, das größte Containerschiff der Welt (24.000 Container.... welch Wahnsinn), die Köhlbrandbrücke und die WerftBlohm & Voss.
Wieder an Land gab es etwas, das im Hamburger Hafen einfach sein muss: ein Fischbrötchen!
Unser nächstes Ziel war der alte Elbtunnel.
Natürlich fuhren wir mit dem Lastenaufzug mit dem früher die Autos transportiert wurden. Und dank dieses „Geheimwissens“ mussten wir auch nicht an der Schlange für den Personenaufzug anstehen.
Der Gang durch den alten Elbtunnel war vor allem angenehm kühl.
Am anderen Ende machten wir, zusammen mit vielen anderen Personen Fotos vom Hafen auf der anderen Elbseite.
Der Weg zurück wurde dann auch gleich noch der Weg zurück zur Unterkunft.
Schließlich mussten wir ja noch einen Sattel kaufen.
Am Abend saßen wir im Sprinkelhaus zusammen mit Chris, Anita, Ralf, Petra und Fynn.
Der spontane Höhepunkt des Abends war die „Trauung“ durch Standesbeamtin Petra.
Wieder haben wir uns für die Antwort: ja! entschieden und können nun sagen, das wir in München und ein bisschen auch in Hamburg geheiratet haben. :-)
Ein Muss!!