Heute war unser zweiter Pausentag.
Und wir haben ihn sehr genossen
Nur etwa 15 km radeln, nur ca 100 Höhenmeter.
Ausschlafen bis um acht und dann erst einmal Frühstück. Das war schon mal ein guter Beginn für diesen Tag.
Danach brachen wir auf, erkundeten die Oldendorfen Totenstatt, den Kronsberg und die blühende Heide drumherum. (Siehe post Lüneburger Heide)
Nach einer kurzen Erfrischung bei den Eltern / Schwiegereltern ging es dann gemeinsam mit ihnen zum Essen ins Landgasthaus Tödter. Schließlich musste ja das Hochzeitsessen noch nachgeholt werden.:-)
Heidschnuckenhaxe und co hätten dann eigentlich einen Mittagsschlaf gefordert.
Stattdessen enterten wir aber das Waldbad in Amelinghausen und drehten ein paar kalorienerleichternde Runden im Wasser.
Anschließend ein „Sonnenbad im Schatten“ und dann ging es zurück zum Familienbesuch.
Schön waren sie, die wenigen aber intensiven Familienstunden gemeinsam.
Zum Abendessen gab es dann eine Kindheitserinnerung: Hühnerfrikassee.
Wer kennt sie nicht, diese Essen bei denen man auf einmal wieder ganz jung wird.
Der Abschied war dann liebevoll, emotional und ein bisschen traurig.
Im lauschigen Garten unserer Unterkunft gab es dann ein Glas Wein und nicht sehr viele Worte.
Manchmal muss man einfach miteinander schweigen.
Und wir haben ihn sehr genossen
Nur etwa 15 km radeln, nur ca 100 Höhenmeter.
Ausschlafen bis um acht und dann erst einmal Frühstück. Das war schon mal ein guter Beginn für diesen Tag.
Danach brachen wir auf, erkundeten die Oldendorfen Totenstatt, den Kronsberg und die blühende Heide drumherum. (Siehe post Lüneburger Heide)
Nach einer kurzen Erfrischung bei den Eltern / Schwiegereltern ging es dann gemeinsam mit ihnen zum Essen ins Landgasthaus Tödter. Schließlich musste ja das Hochzeitsessen noch nachgeholt werden.:-)
Heidschnuckenhaxe und co hätten dann eigentlich einen Mittagsschlaf gefordert.
Stattdessen enterten wir aber das Waldbad in Amelinghausen und drehten ein paar kalorienerleichternde Runden im Wasser.
Anschließend ein „Sonnenbad im Schatten“ und dann ging es zurück zum Familienbesuch.
Schön waren sie, die wenigen aber intensiven Familienstunden gemeinsam.
Zum Abendessen gab es dann eine Kindheitserinnerung: Hühnerfrikassee.
Wer kennt sie nicht, diese Essen bei denen man auf einmal wieder ganz jung wird.
Der Abschied war dann liebevoll, emotional und ein bisschen traurig.
Im lauschigen Garten unserer Unterkunft gab es dann ein Glas Wein und nicht sehr viele Worte.
Manchmal muss man einfach miteinander schweigen.
Die Lopau im Lopautal
Abendruhe
