Unsere technischen Daten für die 11 Etappe:
Gefahrene Kilometer: 69
Höhenmeter: 223
Gefahrene Zeit: 3:57 h
Gesammelte Flüsse: Fulda, Bauna, Werra, Eder, Weser
Gesammelte Bundesländer: Hessen, Niedersachsen
Wie schon berichtet mussten wir in der Früh erst einmal einen Boxenstop einlegen.
So konnten wir erst um kurz vor zehn richtig starten. Ein wenig Sonne, angenehme Temperaturen... ein perfekter Start.
Wir folgten dem Radweg und seinen vielen, vielen Kurven.
Als erstes großes Ziel hatten wir heute Kassel vor Augen.
Wir kamen zügig voran, bestaunten die Landschaft um uns herum und, dass die Fulda größer und größer wurde.
Dazu hatten wir auch von oben viel Gelegenheit.
Auf der heutigen Strecke wurden wir etwa 12 mal auf eine Brücke geschickt um die Fulda zu überqueren. Unsere Höhenmeter sind heute also eigentlich Brückenmeter. :-)
Einen steilen Anstieg konnten wir dank der Wirtin von gestern Abend vermeiden. Sie hatte uns einen „Geheimtipp“ verraten, der uns direkt vor einem Berg auf einem schmalen, abenteuerlichen Weg zwischen Steilhang und Fuldaufer führte.
Einige Kilometer vor Kassel durchradelten wir eine besonders idyllische Schleife der Fulda.
Boote lagen im Wasser, am Ufer standen kleine Häuser. Fast hätte man meinen können wir sind in Norwegen.
Gegen 13 Uhr kamen wir in Kassel an, vermieden es aber in die Innenstadt zu radeln. Da wir Kassel kennen wussten wir ja, dass wir dort nichts verpassen.
So hielten wir uns weiter auf dem Radweg immer am Fuldaufer entlang bis wir zur Orangerie kamen.
Dort war gerade ein Schattenplatz frei und wir gönnten uns einen Eiskaffee. Mmmmmmh!
Nun lagen noch etwa 30 Kilometer vor uns.
Der Weg blieb weiterhin gut zu fahren und führte am Wasser entlang durch so schöne Landschaft, dass wir die Anstrengung kaum bemerkten.
Angekommen in Hann. Münden erwartete uns eines der für uns großen Highlights der Tour: der Weserstein. Hier fließen Werra und Fulda zusammen und werden zur Weser.
Wir haben es also tatsächlich schon bis hierher geschafft! Unglaublich....
Ein bisschen überwältigte uns dieser Moment. Wir strahlten mit der Sonne um die Wette und machten erst einmal Beweisfotos.
Über eine Holzbrücke schoben wir dann die Räder in die Innenstadt.
Und was für eine schöne Stadt uns hier erwartete. Alte, teils windschiefe Fachwerkhäuser überall. Ein Glockenspiel mit Dr. Eisenbarth beim Rathaus, eine alte Steinbrücke, ein Skulpturengarten.
All das entdeckten wir nach dem einchecken in unsere Unterkunft.
Nun gibt es noch ein Märchenbier und Zeit zum lesen und ausruhen.
Morgen gibt es Frühstück in der Kirche. Was das heißt wissen wir noch nicht.
Wir lassen uns überraschen und werden berichten.
PS:
Wir sind nun den gesamten Fuldaradweg gefahren und geben dieser Etappe das Prädikat: besonders wertvoll !!! :-)
Gefahrene Kilometer: 69
Höhenmeter: 223
Gefahrene Zeit: 3:57 h
Gesammelte Flüsse: Fulda, Bauna, Werra, Eder, Weser
Gesammelte Bundesländer: Hessen, Niedersachsen
Wie schon berichtet mussten wir in der Früh erst einmal einen Boxenstop einlegen.
So konnten wir erst um kurz vor zehn richtig starten. Ein wenig Sonne, angenehme Temperaturen... ein perfekter Start.
Wir folgten dem Radweg und seinen vielen, vielen Kurven.
Als erstes großes Ziel hatten wir heute Kassel vor Augen.
Wir kamen zügig voran, bestaunten die Landschaft um uns herum und, dass die Fulda größer und größer wurde.
Dazu hatten wir auch von oben viel Gelegenheit.
Auf der heutigen Strecke wurden wir etwa 12 mal auf eine Brücke geschickt um die Fulda zu überqueren. Unsere Höhenmeter sind heute also eigentlich Brückenmeter. :-)
Einen steilen Anstieg konnten wir dank der Wirtin von gestern Abend vermeiden. Sie hatte uns einen „Geheimtipp“ verraten, der uns direkt vor einem Berg auf einem schmalen, abenteuerlichen Weg zwischen Steilhang und Fuldaufer führte.
Einige Kilometer vor Kassel durchradelten wir eine besonders idyllische Schleife der Fulda.
Boote lagen im Wasser, am Ufer standen kleine Häuser. Fast hätte man meinen können wir sind in Norwegen.
Gegen 13 Uhr kamen wir in Kassel an, vermieden es aber in die Innenstadt zu radeln. Da wir Kassel kennen wussten wir ja, dass wir dort nichts verpassen.
So hielten wir uns weiter auf dem Radweg immer am Fuldaufer entlang bis wir zur Orangerie kamen.
Dort war gerade ein Schattenplatz frei und wir gönnten uns einen Eiskaffee. Mmmmmmh!
Nun lagen noch etwa 30 Kilometer vor uns.
Der Weg blieb weiterhin gut zu fahren und führte am Wasser entlang durch so schöne Landschaft, dass wir die Anstrengung kaum bemerkten.
Angekommen in Hann. Münden erwartete uns eines der für uns großen Highlights der Tour: der Weserstein. Hier fließen Werra und Fulda zusammen und werden zur Weser.
Wir haben es also tatsächlich schon bis hierher geschafft! Unglaublich....
Ein bisschen überwältigte uns dieser Moment. Wir strahlten mit der Sonne um die Wette und machten erst einmal Beweisfotos.
Über eine Holzbrücke schoben wir dann die Räder in die Innenstadt.
Und was für eine schöne Stadt uns hier erwartete. Alte, teils windschiefe Fachwerkhäuser überall. Ein Glockenspiel mit Dr. Eisenbarth beim Rathaus, eine alte Steinbrücke, ein Skulpturengarten.
All das entdeckten wir nach dem einchecken in unsere Unterkunft.
Nun gibt es noch ein Märchenbier und Zeit zum lesen und ausruhen.
Morgen gibt es Frühstück in der Kirche. Was das heißt wissen wir noch nicht.
Wir lassen uns überraschen und werden berichten.
PS:
Wir sind nun den gesamten Fuldaradweg gefahren und geben dieser Etappe das Prädikat: besonders wertvoll !!! :-)
Die Orangerie in Kassel
Der Weserstein
Tatsächlich bis hierher geschafft!
Glockenspiel in Hann. Münden
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