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Es regnet, es regnet, wir werden nicht nass

Es ist halb 12, die ersten 27 Kilometer unserer heutigen kurzen Etappe sind geschafft.
Wir sind in Rothenburg an der Fulda angekommen und sitzen in einem kleinen, gemütlichen Café.
Kaum hatten wir uns hingesetzt fing es (wie im Wetterradar angekündigt) an zu gewittern.
Und gerade kann es kaum etwas schöneres geben:
Kaffee, den Lieblingsmenschen an seiner Seite und ein trockenes warmes Plätzchen.
Oder um es mit Janosch zu sagen:
„Ach Bär, ist das Leben nicht einmalig und wunderschön?“