Unsere technischen Daten für heute:
Gefahrene Kilometer: 88,5
Höhenmeter: 326
Fahrzeit: 5h 11 Minuten
Gesammelte Flüsse: Fulda, Schlitz, Lüder
Max Steigung: 8%
Höhenmeter abwärts: 629
Max Gefälle: 13%
Um der Hitze des Tages zumindest ein bisschen auszuweichen starteten wir schon um 8:15 zu unserer langen Tagesetappe.
Frühstücken wollten wir unterwegs, Wasser und Proviant kaufen auch.
Die ersten 15 Kilometer konnten wir das Gefälle der Fulda ausnutzen, es ging viel bergab.
So hatten wir um kurz nach zehn bereits 30 Kilometer geschafft und kamen beim ersten Etappenziel für heute an: Fulda!
Vor lauter Umleitungen und Strassensperrungen gaben wir es irgendwann auf den historischen Stadtkern zu suchen.
Wir setzten uns also kaffeedurstig und hungrig in ein schönes Café und bestellten ein leckeres Frühstück. Kaum eine halbe Stunde später wurde es dann tatsächlich auch serviert.
Aber egal. Es war lecker und der Kaffee richtig wohltuend.
Ganz zufällig entdeckten wir beim anschließenden Bummeln dann doch noch die eigentliche Altstadt mit dem Buttermarkt und den viele Fachwerkhäuschen..
Mittlerweile war es fast Mittag und schon ziemlich heiß.
Wir suchten uns den Radweg und machten uns ans Kilometer fressen.
Hitze und warmer Gegenwind machten uns in den nächsten Stunden ordentlich zu schaffen.
Unsere Wasservorräte gingen langsam zu Neige und kein Laden war in Sicht.
Bei Kilometer 60 kamen wir nach Pfordt im Schlitzer Land.
Der dortige Landgasthof war unsere Rettung. Er gehört zu den besten Landgasthöfen Hessens und wir fühlten uns wie im Paradies.
Wir tankten uns mit einem Liter alkoholfreiem Bier (jeweils) und unsere Flaschen mit kühlem Wasser auf.
Es blieben aber immer noch etwa 30 Kilometer bis zum Ziel.
Tapfer strampelten wir auf teilweise genial unlogischen Radwegen Richtung Bad Hersfeld.
Die alte Bahntrasse überquerten wir wohl etwa fünf mal.... warum auch immer das jemand so geplant hatte.
Gefahrene Kilometer: 88,5
Höhenmeter: 326
Fahrzeit: 5h 11 Minuten
Gesammelte Flüsse: Fulda, Schlitz, Lüder
Max Steigung: 8%
Höhenmeter abwärts: 629
Max Gefälle: 13%
Um der Hitze des Tages zumindest ein bisschen auszuweichen starteten wir schon um 8:15 zu unserer langen Tagesetappe.
Frühstücken wollten wir unterwegs, Wasser und Proviant kaufen auch.
Die ersten 15 Kilometer konnten wir das Gefälle der Fulda ausnutzen, es ging viel bergab.
So hatten wir um kurz nach zehn bereits 30 Kilometer geschafft und kamen beim ersten Etappenziel für heute an: Fulda!
Vor lauter Umleitungen und Strassensperrungen gaben wir es irgendwann auf den historischen Stadtkern zu suchen.
Wir setzten uns also kaffeedurstig und hungrig in ein schönes Café und bestellten ein leckeres Frühstück. Kaum eine halbe Stunde später wurde es dann tatsächlich auch serviert.
Aber egal. Es war lecker und der Kaffee richtig wohltuend.
Ganz zufällig entdeckten wir beim anschließenden Bummeln dann doch noch die eigentliche Altstadt mit dem Buttermarkt und den viele Fachwerkhäuschen..
Mittlerweile war es fast Mittag und schon ziemlich heiß.
Wir suchten uns den Radweg und machten uns ans Kilometer fressen.
Hitze und warmer Gegenwind machten uns in den nächsten Stunden ordentlich zu schaffen.
Unsere Wasservorräte gingen langsam zu Neige und kein Laden war in Sicht.
Bei Kilometer 60 kamen wir nach Pfordt im Schlitzer Land.
Der dortige Landgasthof war unsere Rettung. Er gehört zu den besten Landgasthöfen Hessens und wir fühlten uns wie im Paradies.
Wir tankten uns mit einem Liter alkoholfreiem Bier (jeweils) und unsere Flaschen mit kühlem Wasser auf.
Es blieben aber immer noch etwa 30 Kilometer bis zum Ziel.
Tapfer strampelten wir auf teilweise genial unlogischen Radwegen Richtung Bad Hersfeld.
Die alte Bahntrasse überquerten wir wohl etwa fünf mal.... warum auch immer das jemand so geplant hatte.
Das aufkommende Gewitter mit seinem vorauseilenden Wind schob uns freundlicherweise in die richtige Richtung.
Angekommen in Bad Hersfeld suchten wir erst einen Supermarkt und dann unsere Unterkunft.
Beides gestaltete sich schwierig.
Der männliche Teil des Reiseduos war nahe der Verzweiflung weil die technischen Helferlein uns in eine Art Dauerschleife zwangen.
Dank der weiblichen Eigenschaft andere Menschen nach dem Weg zu fragen kamen wir dann aber doch gut und wohlbehalten an.
Eine Dusche später holten uns Stefan und Jessi mit dem Auto von der Unterkunft ab. Welch ein Luxus.
Wir verbrachten einen wunderbaren Abend mit Anja und Uwe, Stefan, Jessi und (große Überraschung) Sylvia.
Mit Uwe lernten wir einen „Mönch“ kennen, der die älteste Glocke Deutschlands läuten darf.
Spannend!
Mittlerweile sind wir wieder im Hotel und freuen uns morgen auf ein tolles Frühstück und eine etwas kürzere Etappe.
Ach ja: heutiger Gesamtkilometerstand: 553
Damit haben wir mehr als die Hälfte schon geschafft.
Angekommen in Bad Hersfeld suchten wir erst einen Supermarkt und dann unsere Unterkunft.
Beides gestaltete sich schwierig.
Der männliche Teil des Reiseduos war nahe der Verzweiflung weil die technischen Helferlein uns in eine Art Dauerschleife zwangen.
Dank der weiblichen Eigenschaft andere Menschen nach dem Weg zu fragen kamen wir dann aber doch gut und wohlbehalten an.
Eine Dusche später holten uns Stefan und Jessi mit dem Auto von der Unterkunft ab. Welch ein Luxus.
Wir verbrachten einen wunderbaren Abend mit Anja und Uwe, Stefan, Jessi und (große Überraschung) Sylvia.
Mit Uwe lernten wir einen „Mönch“ kennen, der die älteste Glocke Deutschlands läuten darf.
Spannend!
Mittlerweile sind wir wieder im Hotel und freuen uns morgen auf ein tolles Frühstück und eine etwas kürzere Etappe.
Ach ja: heutiger Gesamtkilometerstand: 553
Damit haben wir mehr als die Hälfte schon geschafft.
Uwe der „Mönch“
Ein Geschenk von Anja ❤️