Die technischen Daten sind heute folgende:
Gefahrene Kilometer: 75.5
Höhenmeter: 279
Maximale Steigung: 11%
Fahrzeit: 4:40
Gesammelte Flüsse: Main, fränkische Saale, Sinn, Aura
Heute gab es ein Frühstücksbuffet mit Bedienung. Wichtig zu wissen: wegen Corona dürfen beim Buffet hartgekochte Eier liegen, nicht aber weich gekochte. Wenn das jemand logisch erklären kann,mögeeresbitte mal im Kommentar erklären.
Wir starteten bei schattigen 11 Grad, den Main flussaufwärts und erreichten Homburg mit seinen steilen Weinbergen lange bevor andere Radtouristen unterwegs waren.
Unseren ersten größeren Halt machten wir in der malerischen Stadt Markt Heidenfeld.
Vom leichten Rückenwind getragen kamen wir kurz darauf nach Zimmern und hatten einen herrlichen Blick auf die stattliche Burg Rothenfels.
Sanft und ohne nennenswerte Steigung schlängelte sich der Radweg nach Lohr am Main.
Aus Lohr am Main kommt angeblich Schneewittchen und tatsächlich hat dieses Städtchen etwas märchenhaftes.
Wir genossen dort eine kleine Brotzeit die wir, wenn auch nicht wirklich freiwillig, mit etlichen Wespen teilten.
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg in das 14 Kilometer entfernte Gemünden am Main.
Dort hatten wir ein besonders positives Erlebnis. Dazu gibt es gleich noch einen gesonderten post.
In Gemünden am Main kommt viel zusammen.
Erstens geht der bisher sanfte Radweg plötzlich mit vielen Kurven 13 % bergab.
Zweitens springen hier gerne Ketten raus.
Drittens münden hier die fränkische Saale und die Sinn in den Main.
Gemünden ist eine weitere nette kleine Stadt die uns sehr gefallen hat.
Eigentlich dachten wir bis zu diesem Moment, dass die Kilometer des Tages die schönsten der bisherigen Gesamttour gewesen waren.
Aber die dann folgenden 15 Kilometer durch das Sinntal waren tatsächlich noch schöner. Natur und Idylle pur. Ein Traum!
Relativ entspannt erreichten wir nach einer gar nicht so kurzen Etappe unseren Zielort.
So brauchten wir nur eine kurze Duschpause um
uns dann mit Regina und Tilmann zu treffen.
Es folgte ein sehr schöner Abend mit gutem Essen, viel lachen und erzählen.
Gefahrene Kilometer: 75.5
Höhenmeter: 279
Maximale Steigung: 11%
Fahrzeit: 4:40
Gesammelte Flüsse: Main, fränkische Saale, Sinn, Aura
Heute gab es ein Frühstücksbuffet mit Bedienung. Wichtig zu wissen: wegen Corona dürfen beim Buffet hartgekochte Eier liegen, nicht aber weich gekochte. Wenn das jemand logisch erklären kann,mögeeresbitte mal im Kommentar erklären.
Wir starteten bei schattigen 11 Grad, den Main flussaufwärts und erreichten Homburg mit seinen steilen Weinbergen lange bevor andere Radtouristen unterwegs waren.
Unseren ersten größeren Halt machten wir in der malerischen Stadt Markt Heidenfeld.
Vom leichten Rückenwind getragen kamen wir kurz darauf nach Zimmern und hatten einen herrlichen Blick auf die stattliche Burg Rothenfels.
Sanft und ohne nennenswerte Steigung schlängelte sich der Radweg nach Lohr am Main.
Aus Lohr am Main kommt angeblich Schneewittchen und tatsächlich hat dieses Städtchen etwas märchenhaftes.
Wir genossen dort eine kleine Brotzeit die wir, wenn auch nicht wirklich freiwillig, mit etlichen Wespen teilten.
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg in das 14 Kilometer entfernte Gemünden am Main.
Dort hatten wir ein besonders positives Erlebnis. Dazu gibt es gleich noch einen gesonderten post.
In Gemünden am Main kommt viel zusammen.
Erstens geht der bisher sanfte Radweg plötzlich mit vielen Kurven 13 % bergab.
Zweitens springen hier gerne Ketten raus.
Drittens münden hier die fränkische Saale und die Sinn in den Main.
Gemünden ist eine weitere nette kleine Stadt die uns sehr gefallen hat.
Eigentlich dachten wir bis zu diesem Moment, dass die Kilometer des Tages die schönsten der bisherigen Gesamttour gewesen waren.
Aber die dann folgenden 15 Kilometer durch das Sinntal waren tatsächlich noch schöner. Natur und Idylle pur. Ein Traum!
Relativ entspannt erreichten wir nach einer gar nicht so kurzen Etappe unseren Zielort.
So brauchten wir nur eine kurze Duschpause um
uns dann mit Regina und Tilmann zu treffen.
Es folgte ein sehr schöner Abend mit gutem Essen, viel lachen und erzählen.
Der Main in der Morgensonne
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