„Popularität erlangte der Satz durch Friedrich Schiller mit der Verwendung in seinem Drama "Wallensteins Tod". Dort läßt Schiller den Feldherrn Wallenstein sagen "Daran erkenn' ich meine Pappenheimer" und er sagt dies einer Abordnung der Pappenheimer Kürassiere, die ihn darüber befragen, ob das im Heer umgehende Gerücht über Verhandlungen mit den Schweden wahr sei.“
Aber was sollte uns das in der aktuellen Situation helfen? Nichts!
Zuerst überfiel uns leichte Panik. Wo in einem kleinen Ort wie Pappenheim sollten wir am Samstagabend schnell ein Zimmer finden?
Hotel zur Sonne.... das hatten wir doch bereits gehört heute?
(Das andere Hotel im Ort wird übrigens gerade renoviert)
Also fragten wir nach und ergatterten das letzte Zimmer.
Teurer als geplant... aber da werden wir mit booking.com noch ein Wörtchen reden müssen.
Zur Belohnung für dieses gerade noch gut ausgegangene Abenteuer wollten wir uns ein Glas Wein auf der Sonnenterrasse gönnen.
Und was bekamen wir?
Gault-Millau belohnte Haubenküche zu absolut moderaten Preisen.
Einen Gruß aus der Küche und eine unglaublich gute Vorspeisenplatte. Geschmacksexplosionen auf allerleckerstem Niveau.
Dazu kühler Wein und eine zuvorkommende und sehr freundliche Bedienung.
Ist es nicht toll, wenn ein Abenteuer so gut ausgeht?
PS: Die Besitzer des Hotels hier sind übrigens Familie Glück!
Ja