Die erste Etappe ist geschafft.
Hier erst einmal die technischen Daten:
Gefahrene Kilometer: 73,3
Höhenmeter: 208
Maximale Steigung: 8%
Fahrtzeit gesamt: 4,5 h
Gesammelte Flüsse: Würm, Amper, Glonn, Ilm.
Punkt halb zehn und damit genau wie geplant starteten wir mit unserem heutigen „Tourguide“ Georg erst Richtung Pasing und dann vorbei an der Blutenburg zur olympischen Ruderregattastrecke bei Oberschleißheim.
Hier machten wir nach 20 km die erste Pause..... mit Hochzeitskuchen.
Danach ging es viele Kilometer vorbei an Wiesen und Feldern zur Amper.
Bei Kilometer 50 hatte Georg einen Geheimtipp für uns, der uns allerdings erst einmal etwas ins schwitzen brachte.
Die Belohnung dafür war ein leckeres Mittagessen im Gasthaus Hörger in Hohenbercha.
Slow food vom Feinsten und alkoholfreies Lammsbräu. Sehr fein!
Frisch gestärkt ging es mit Schwung zurück ins Ampertal.
Bei Allershausen bogen wir nach Westen ab und folgten dem Flüsschen Glonn.
Mit heftigem Gegenwind....
Zum Glück kannte Georg den flachsten Übergang ins Ilmtal. 8% Steigung mussten aber dennoch bezwungen werden.
Umso leichter konnten wir uns dann aber bergabwärts von den Rädern tragen lassen.
In Ilmmünster gab es Störche zu bestaunen, die sich allerdings von unserer Radleistung nicht weiter beeindruckt zeigten.
Kurze Zeit später erreichten wir dann unser erstes Etappenziel: den Moosburger Hof in Pfaffenhofen an der Ilm.
Gleich bekommen wir noch eine Stadtführung von Georg und hoffentlich etwas feines zum Trinken.
Hier erst einmal die technischen Daten:
Gefahrene Kilometer: 73,3
Höhenmeter: 208
Maximale Steigung: 8%
Fahrtzeit gesamt: 4,5 h
Gesammelte Flüsse: Würm, Amper, Glonn, Ilm.
Punkt halb zehn und damit genau wie geplant starteten wir mit unserem heutigen „Tourguide“ Georg erst Richtung Pasing und dann vorbei an der Blutenburg zur olympischen Ruderregattastrecke bei Oberschleißheim.
Hier machten wir nach 20 km die erste Pause..... mit Hochzeitskuchen.
Danach ging es viele Kilometer vorbei an Wiesen und Feldern zur Amper.
Bei Kilometer 50 hatte Georg einen Geheimtipp für uns, der uns allerdings erst einmal etwas ins schwitzen brachte.
Die Belohnung dafür war ein leckeres Mittagessen im Gasthaus Hörger in Hohenbercha.
Slow food vom Feinsten und alkoholfreies Lammsbräu. Sehr fein!
Frisch gestärkt ging es mit Schwung zurück ins Ampertal.
Bei Allershausen bogen wir nach Westen ab und folgten dem Flüsschen Glonn.
Mit heftigem Gegenwind....
Zum Glück kannte Georg den flachsten Übergang ins Ilmtal. 8% Steigung mussten aber dennoch bezwungen werden.
Umso leichter konnten wir uns dann aber bergabwärts von den Rädern tragen lassen.
In Ilmmünster gab es Störche zu bestaunen, die sich allerdings von unserer Radleistung nicht weiter beeindruckt zeigten.
Kurze Zeit später erreichten wir dann unser erstes Etappenziel: den Moosburger Hof in Pfaffenhofen an der Ilm.
Gleich bekommen wir noch eine Stadtführung von Georg und hoffentlich etwas feines zum Trinken.